EIN GUTER RAT
Lassen Sie sich immer von der Fußpflege Schule Ihrer Wahl, die genaue Anzahl der zu bearbeitenden Patienten mit entsprechenden Fußproblemen schriftlich bestätigen. Geht man hierauf nicht ein, oder man gibt zur Antwort : "Ja, ja, Problemfüße werden genügend bearbeitet", so seien sie skeptisch.
Genügend kann auch heißen, es kommen vielleicht nur 10 oder 20 Personen. Genügend ist immer relativ! Denn wenn hauptsächlich nur die Teilnehmer untereinander üben, kann man davon ausgehen, dass Sie mit Sicherheit nicht genügend echte Probleme vor finden werden.
Dies würde bedeuten, dass Sie nach Beendigung des Lehrgangs ernsthafte und Existenz bedrohende Probleme haben, da Ihnen weitere praktische Erfahrungen wahrscheinlich verwehrt bleiben.
Es ist äußerst selten, dass Sie einem zukünftigen Konkurrenten bei der Arbeit über die Schulter sehen dürfen. So müssten Sie also mit Ihren wenigen praktischen Erfahrungen, direkt an Ihren ersten Kunden arbeiten. Wenn es dann schief geht, ist der Ruf schon ruiniert und alles weitere Üben im nachhinein nützt dann auch nicht mehr viel, da das Vertrauen bereits verloren gegangen ist und dies wird per "Mundpropaganda" fleißig weitergegeben!........Das war`s dann !
Alle Investitionen und Hoffnungen könnten mit einem Schlag zunichte gemacht werden! Also bitte erst prüfen wohin Sie gehen möchten (evtl. die Ausbildungsstätte besuchen oder zumindest mal telefonieren und vergleichen). Dann, wie bereits oben erwähnt, schriftliche Sicherheiten fordern bezüglich exakter Mengenangaben der tatsächlich zu bearbeitenden Patientenfüße.
Bekommen Sie diese Sicherheiten nicht schriftlich, sollten Sie sehr vorsichtig sein.
An unserem Ausbildungsinstitut ist dieser wichtigste aller Punkte, zu Ihrer Sicherheit, bereits als Garantieerklärung auf der Homepage zu finden.
Erst nach Abklärung dieser Punkte sollten Sie sich schriftlich anmelden, egal bei wem auch immer!
Nur so können Sie verhältnismäßig sicher sein, dass Sie eine gute, zukunftsorientierte Wahl getroffen haben!